Körperstress und dessen Auswirkungen
Unter Stress wird die starke Beanspruchung eines Organismus durch innere oder äußere Reize verstanden. Körperstress ist ein großer Faktor im Leben eines jeden Menschen, jedoch ist das vielen nicht bewusst und Auswirkungen werden falsch interpretiert.
Viele scheinbar grundlose Probleme können auf eine logische Ursache zurückgeführt werden, nämlich verspannte, nicht voll funktionsfähige Muskeln, blockierte Nervenkommunikation und ein somit entstandener unterbrochener Lebensenergiefluss.
Jedes Mal, wenn es zu einer Überdosis Stress kommt, schließt der Körper Spannungen in der Muskulatur ein und reduziert seine Effizienz.
Jeder Mensch begegnet allgegenwärtig unterschiedlichen Formen von Stress, jedoch ist nicht jede Belastung schädlich. Stress dient dazu sich an verändernde Situationen und Umweltbedingungen anzupassen. Unser Körper ist so gebaut, dass er sich selbst heilen und beschützen kann.
Falls unsere Anpassungsfähigkeit überreizt wird, schließt der Körper Stress ein, die Wirksamkeit des eigenen Heilprozesses wird unterbrochen und wir bekommen chronische Probleme, wie z.B.:
- Rücken-, Nacken-, Schulterschmerzen
- Hexenschuss, Bandscheibe, Ischias
- Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus
- Fibromyalgie
- Ruhelose Beine, schmerzende Hüften, Knie und Gelenke
- Kribbeln, Krämpfe oder Taubheit in Armen oder Beinen
- Karpaltunnelsyndrom
- Allergien, Heuschnupfen, Asthma
- Reizdarm, Verstopfung, Sodbrennen
- Panikstörungen, Burnout, Depression
- Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen
- Blasenprobleme, Endometriose, Libido Störungen
- Menstruations- oder Wechseljahrbeschwerden
- Konzentrationsschwierigkeiten bei Kleinkindern
- Unerklärliches Weinen bei Säuglingen, Bettnässen
- Schleudertrauma, Unfälle, Sportverletzungen